Modell 290 Imperial
Das Flaggschiff
Träger des großen Erbgutes
Mit seiner imposanten Erscheinung, unübertroffenen Kraft und berührenden Klangfülle ist dieses Instrument ein Aushängeschild unseres Könnens. Ludwig Bösendorfers Erfindung inspiriert noch heute Generationen von Interpreten der Klassik, des Jazz und der Neuen Musik. Sein wuchtiger Resonanzboden, der größte aller Konzertflügel, macht seinen Klang nahezu orchestral. Die zusätzlichen Basssaiten – Subkontrabassoktave – erweitern den Tonumfang und erzeugen zusätzliche, harmonische Resonanzen im ganzen Instrument.
Bereits 1909 wurde der erste Prototyp auf Anregung von Ferruccio Busoni gebaut. Er arbeitete an einer Transkription von Bachs Orgelwerk und benötigte einen Flügel mit tieferem Bass. So verfügt der Imperial über97 Tasten; also über acht volle Oktaven. Der herausragende Klang dieses Instruments inspirierte bedeutende Komponisten, darunter Bartók, Debussy und Ravel. Mehrere Werke wurden eigens für den Imperial geschrieben. Werkgetreu können diese deshalb nur auf einem Imperial aufgeführt werden.
Bösendorfer Imperial 290, zur Verfügung gestellt von KIROV HIGH-END für das JAZZ FM Geburtstagskonzert
Valentina Lisitsa showing how the bass strings vibrate with a section from Liszt Ballade #2
Features:97 Tasten |
Optional:
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